Übungs RPG

Die sonne stand hell am himmel und brante regelrecht auf die haäser dieses dorfes. eine frau fluchte laut aber kurz, das ihr die wärme auf den keks ginge. dennoch sah man sie nicht. das lag daran das sie in ihrem haus lieb, es wäre auch zu viel verlangt bei dieser hotze hinaus zu gehen, immer wenn sie aus dem fenster sah dachte sie sich das die lft brennt. alles schien sich zu bewegen, hitze strömte aus boden und wänden, das wasser war ungeniesbar da man es nicht wirklich kühl bekam. eine hitze wie in der wüste und das mitten in deutschland

Die Strassen waren fast wie ausgestorben wegen der Hitze, als ein junger Mann, in mittelalterliche Kleidung gehüllt, das Dorf betrat. Es war wirklich ziemlich heiß, doch sooo schlimm schien es um ihn nicht zu stehen, er trug immer noch die volle Montur, welche er auch nicht vorhatte auszuziehen. Lauf´ mal nicht so schnell, Sonnenschirm. Neben ihm lief ein kleines Wesen her, welchem die Hitze scheinbar mehr zu schaffen machte. Ich hab kein´ bock meeehr... quengelte es wie ein kleines Kind und blickte zu dem Mann auf. Du hast auch echt den Knall nicht gehört, was? Sieh mich mal an... ich gehe KAPUTT vor Hitze... und das ganz ohne Stoffhülle. Du rennst hier in kompletter Ausrüstung durch diesen Backofen. Schwitzt du gar nicht? Der Mann lächelte nur stumm und schüttelte den Kopf. Tss... wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, Mister Sonnenstich schummelt... Und wieder erntete die Gestalt nur ein stummes Lächeln, gefolgt von einem Achselzucken.

Ein mädchen stand im wald und fragte sich was sie als nächstest tun solle.
Ihre freunde und ihre familie hatten sie im stich gelassen....sie fühlte sich allein und unbrauchbar. das mädchen verstand die welt nicht mehr. währen das mädchen in gedanken versank fing es an zu regnen. das mädchen fing an zu weinen und ging einfach weiter. sie hatte nichts mehr außer sich selbst und das was sie am leibe hat. sie kam an einen see setzte sich hin und dachte wieder nach. Was soll ichn bitte jetz machen....ey ich will in ein dorf ka wohin aber in ein dorf!!! Das mädchen fluchte mit sich selber und blieb sitzen

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Die junge frau musste mal raus um einzukaufen, unverderbliche sachen versteht sich. sie stand also auf und zog sich möglichst wenig an. ein kurzes schwarzes top und einer kurze weiße hose, mit einem dünnen weisen mantel, der im grunde nur dazu diente das die frau keinen sonnebrannt bekam. der mantel war kaum vorhanden, denn man konnte durchsehen und somit auch das tatoo der frau das vom rechten arm, über den rücken und zum linken fuß verlief. das weibliche wesen schnappte sich noch einen schwarzen hut und einkauftüten um dann hinaus zutreten.Also sie aus ihrem Haus trat, stöhnte sie auf und wand sich nach links. si eking immer nur im schatten, da es anders nicht zu ertragen war. Nach einiger zeit, sah sie jemanden in mittelalterlicher kleidung und schrie entsetzt auf.

Das mädchen stand mit einem tränenüberflutenden gesicht auf und machte sich auf den weg ein dorf zu finden. nach einiger zeit fehlte ihr jedoch die kraft weiter zu machen doch was war das? ein dorf in sicht!? endlich..... das mädchen stand wieder auf und gang mit einem lächeln auf das dorf zu und brach genau davor zsm jedoch mit einem lächeln im gesicht

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